Arbeiten und Projekte


Flensburger Folgen


Fotostrecke. Bitte scrollen.


Aus diesem Leitsatz heraus eine künstlerische Arbeit zu erstellen, war
eine sehr große Herausforderung, aber die Azubis schafften es...


Zwei Tage brüteten sie darauf herum und viele Sackgassen wurden beschritten. Plötzlich löste sich ein großer Knoten und das Ziel war ganz klar.




Es entstand eine Anti-Alkohol-Kampagne.
Genauer: eine Kombination aus einem Produkt, einer Installation, einer

Aktion und einem Happening. Die Gruppe entwickelte ganz unbewusst
eine soziale Skulptur (s. Beuys).

Das Produkt waren "Flensburger Folgen"-Flaschen mit den Risiken und
Nebenwirkungen übermässigen Alkoholkonsums auf den Rückseiten und
der Aufforderung, diese Flasche nicht zu öffnen.


Meiner Meinung nach, war dies im Ansatz ein zukunftsträchtiges Produkt,
vergleichbar mit den Warnhinweisen auf Zigarettenschachteln. Alkoholika
werden irgendwann ebenfalls ähnlich bestempelt werden.


Die Auszubildenden entwickelten und produzierten 20 verschiedene
Flaschen und eine Auflage von 100 Stück.


Hier die Produktionsstrasse:














































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Fotos: Copyright 3 Rooosen

 
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